Brennwert-Ölheizung

Kosteneffiziente Heizung:
Wie eine Kombination aus Brennwert-Ölheizung und Wärmepumpe die Energiekosten senken kann

Sie besitzen noch eine Brennwert-Ölheizung? Für Brennwert-Ölheizungen, die bereits 30 Jahre alt sind, besteht laut Gebäudeenergiegesetz oder kurz GEG eine Austauschpflicht. Von dieser Austauschpflicht sind alle Modelle von 1993 und älter betroffen, da diese Heizsysteme deutlich mehr Energie verbrauchen als die neueren Modelle. Zudem heizen sie nicht effizient genug.

Das Heizen mit einer Brennwert-Ölheizung ist im Vergleich mit anderen Möglichkeiten zum Beheizen von Räumen nicht nur teuer, sondern zudem nicht besonders umweltfreundlich. Sollte Ihre Brennwert-Ölheizung nicht von der Austauschpflicht betroffen sein und Sie möchten sie nicht gegen eine andere Variante tauschen, können Sie mit dieser dennoch umweltfreundlicher und kostengünstiger heizen.

In vielen Fällen lohnt sich die Kombination aus einer Brennwert-Ölheizung und einer Wärmepumpe. In diesem Fall dient die Wärmepumpe für gewöhnlich als primäre Wärmequelle und die Ölheizung wird als Backup-System eingesetzt, um bei extrem niedrigen Temperaturen zusätzliche Wärme zu produzieren.

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Verbesserung der Effizienz

Wenn Sie beide Heizsysteme miteinander kombinieren, können Sie die Effizienz Ihrer Heizung deutlich verbessern. Sie benötigen die Brennwert-Ölheizung dann nur noch zur Bereitstellung von Wärme, wenn die Wärmepumpe nicht ausreichend Wärme erzeugen kann.

Sie senken somit Ihren Ölverbrauch und gleichzeitig auch die Heizkosten. Diese können Sie noch weiter reduzieren, wenn Sie eine Kombination aus Brennwert-Ölheizung und Solartechnik verwenden. Sie können dadurch bis zu 35 Prozent Energie einsparen. Außerdem bekommen Sie mit einer Wärmepumpe die neueste Technik und sind somit für zukünftige Standards bestens gerüstet.